Montag, 22. August 2011

Massageliege und Massagestühle auch für Privatpersonen interessant

Der Alltag des modernen Menschen ist seit geraumer Zeit durch die Dienstleistungsgesellschaft und den damit verbundenen Büroalltag geprägt. Dies gilt selbst im relativ industriell geprägten Deutschland.

Damit einhergehend üben immer größere Teile der Erwerbstätigen Bürojobs aus und verbringen folglich einen maßgeblichen Teil ihres Arbeitstages auf dem Bürostuhl in einer evolutionär betrachtet recht unnatürliche Position, dem Sitzen. Die Folge ist, dass Rückenbeschwerden zur Volkskrankheit geworden sind, ganz zu schweigen von Verspannungen und einigen anderen Beschwerden. Dieses Phänomen kann man zwar mit Hilfe ergonomisch optimierter Arbeitsstühle und einer Aufrechten Sitzposition begrenzen, aber leider nicht vollständig eleminieren und leider gilt auch nicht selten, dass die gesündeste Sitzposition auch eine sehr unbequeme Sitzposition ist. Mitunter gibt es leider auch Firmen, die die negativen Auswirkungen von nicht ergonomisch optimierten Stühlen ignorieren und an dieser Stelle sparen. Es bietet sich an dieser Entwicklung mit regelmäßigen Massagen entgegen zu wirken, allerdings ist der regelmäßige Besuch beim Physiotherapeuten auf Dauer relativ kosten- und zeitintensiv.

Insofern lohnt es sich mitunter auch für Privatleute sich einen Massagestuhl oder eine kostengünstige Massageliege anzuschaffen. Der Aufwendige Gang zum Physiotherapeuten entfällt und man kann stattdessen gemütlich nach Feierabend bei Lektüre der Zeitung oder einem guten Buch die Verspannungen des Tages lockern lassen. Da selbst professionelle Anbieter mittlerweile elektrische oder hydraulische Massageliegen einsetzen, ist der Zweifel an der Qualität der Massage zwar nicht unberechtigt, aber dennoch kein wirkliches Argument gegen die Anschaffung einer eigenen Massageliege.

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